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1. Landeskunde des Königreichs Bayern - S. uncounted

1908 - Breslau : Hirt
f% Dirte Sammlung von deutfcben Candeehunden zunäcfoft zur Ergänzung der Cebrbücber von S. von öcydlitz Landeskunde des Königreichs Bayern herausgegeben von Professor A. Stauber k. Studienrat in Augsburg Mit 37 Karten und Bildern Sechste, durchgesehene Auflage ßwwwww^W Ii Ferdinand Hirt ^uigliche Universität?- und Verlagsbuchhandlung Breslau 1908 fww iiot'fic/k-&ooc/mvia/^
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2. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 1

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
Allgemeine Weltgeschichte z u m . Gebrauche öffentlicher Vorlesungen Von Jakob Brand vormals Professor der Geschichte und Erdbeschreibung an dem Fürst-Primatischen Gvmnastum in Aschaffenburg, jeze Pfarrer in Wciskirche» und Kalbach Achtes Heft Der neuern Geschichte zweite Hälfte.— Von dem westphälischen Frieden bis zur Errichtung des französischen Kaiserthumes, und den darauf er- folgten Staaten - Veränderungen. Frankfurt am Main in der A n d r e ä i s ch e n B u ch h a n d l u n $ i 8 l 2
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3. Königreich Bayern - S. 2

1903 - Leipzig : Voigtländer
tanae, Eisenberg — Rufiana, Alzey — Altaiia u. a. blühende Gemeindewesen. Straßen durchzogen das rheinische Gelände und bald auch die Berglandschaften; Flecken (vici) und Höfe (villae) entstanden ; das ganze Land war gut bevölkert und in blühendem Zustande^ Es gehörte zur Provinz Obergermanien, dessen Haupt später in Mainz seinen Sitz hatte. Legionsabteilungen standen längs des Rheines in ständigen Garnisonen; unter den Kastellen ward später Alta vipa = Altrip hervorragend. Allein nur etwa vier Jahrhunderte dauerte diese Herrlichkeit. Alamannen drangen vom Neckar aus, Franken vom Main aus in das Gebiet ein, und um 400 n. Chr. war das ganze Land bis auf die befestigten Städte in ihren Händen. Nach dem Abzüge der Legionen vom Rhein nach Italien — 406 — fielen auch die Städte und Festungen in die Hände der Germanen. L. Hie Rheinpfalz unter Merowingern und Karolingern. Alamannen und Franken besiedelten im 4.—5. Jahrhundert die Mittelrheinlande; die Burgunder wohnten im Wormser Gau etwa ein Menschenalter lang. An diese und ihr Schicksal knüpft sich die Nibelungensage an (Worms und der Drachenfels bei Dürkheim), ebenso an die Kämpfe zwischen Hunnen und Goten die Waltharisage („Waskenstein" bei Schönau). Die Flußbezeichnung —alb im südwestlichen Teile der Pfalz, ebenso die Ortsnamen auf —weiter und — irtgen sind ein Denkmal alamannischer Ansiedler. Die Franken gaben ihren Ortsnamen meist die Endungen —heim und —bach. Durch die Schlacht bei Zülpich 496 (wahrscheinlicher bei Worms) siel den Franken die politische Herrschaft zu; in ihrem Gefolge hielt im 6.-7. Jahrhundert das Christentum in diesen Gauen seinen siegreichen Einzug. Unter den merowingischen Königen ragt in der pfälzischen Volkssage der „gute" König Dagobert hervor. Er soll auf Burg Land eck gewohnt und dem Pfälzer Volk die weiten Waldungen zum Geschenke gemacht haben, welche sich unter dem Namen „Haingeraiden" von Grünstadt bis Bergzabern längs des Hartgebirges und im Westen bis zur Wasserscheide erstrecken. Er ist der Stifter des Bistums Speyer und der Klöster Weißenburg und Klingenmünster, vielleicht auch der Burg „Walahstede" bei letzterem Orte. Mit Pippin (t 768) beginnt die Herrschaft der Karolinger. Sie zählten zu den niederrheinischen Franken, und die Rheinlande bildeten den Kern ihres Reiches. Hier erhoben sich ihre Königssitze (Palatium) Aachen, Nymwegen, Ingelheim; m m *"' r ' hier zogen id Araber. yiei yitutn jte igencyt uno ymajsverjammmng; von sie ins Feld gegen Sachsen und Bayern t Avarert u 1 fr-*? 93v
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4. Die Kämpfe um die deutsch-italienischen Grenzgebiete - S. 1

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
M lu&f (Einleitung Als der italienische Botschafter Herzog v. Koarna am 11. April 1915 die Forderungen seiner Regierung in Wien überreichte, verwies er zu deren Begründung auf historische, ethnographische und militärische Gesichtspunkte. Die folgenden Quellen sollen nun einen Einblick in die staatsrechtlichen und nationalen Verhältnisse der von Italien beanspruchten Teile von Tirol (I) und der Grafschaft Görz (Ii) gewähren. Seit K. (Dtto d. Gr. 952 die Ittarf Verona und damit das Gebiet von Trient vom Königreich Italien losgelöst und durch Unterstellung unter den Herzog von Bauern dem Deutschen Reiche angegliedert hatte (A 1 a), gehörte ganz Sübtirol mit Ausnahme weniger unbedeutender (Brenzstriche nach deutscher und italienischer Auffassung (1 c, d) staatsrechtlich zum Deutschen Reich bis zu dessen Auflösung i. 3. 1806. 1004 wurde die Grafschaft Trient durch K. Heinrich Ii. dem Bischof von Trient verliehen (1 b), 1027 die Grafschaften Bozen und vintschgau durch K. Konrad Ii. Nach dem Anfalle Tirols an die Habsburger [1363] mußten die Bischöfe die Oberhoheit der Landesfürsten anerkennen (2 a, b), so daß die Einverleibung ihres zuletzt nur mehr auf die Umgebung von Trient beschränkten Gebietes in die Grafschaft Tirol aus Grund des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 eine bloße Formsache war (2 c). 1810—1815 gehörte Sübtirol bis nördlich Bozen zu dem von K. Napoleon geschaffenen Königreich Italien (3), 1815 kam es wieder zu Österreich. Als die nationale Bewegung bei den Italienern erwachte, richteten sich die begehrlichen Blicke der Italiener hauptsächlich auf Tdelfchtirol und das österreichische Küstenland, die „Italia irredenta“, das „unerlöste Italien". 1848 und 1866 wurde vergeblich versucht, Sübtirol durch (Einfälle bewaffneter Banben zu erobern. In den Derhanblungen der Frankfurter Nationalversammlung würde die von den Italienern geforberte Abtrennung Idetfchtirols von Deutfchlanb mit Recht abgelehnt (4). hatte die italienische Regierung sich anfangs den irrebentiftifchen Plänen angeschlossen, so sagte sie sich nach Abschluß des Dreibundes (1883) in aller Form von ihr tos (5 a), ließ ihr aber später freien Lauf und förderte sie wohl im geheimen, bis sie endlich die Forderungen der Irredentisten zu ihren eigenen machte und noch weit über sie hinausging, indem sie im April 1915 die Grenze des Königreichs Italien v. 3. 1810 (5 b a) beanspruchte. Das mußte neben anderen unbilligen Forderungen Italiens zum Bruche führen (5 b ß, y). In nationaler Hinsicht (B) ist Sübtirol, an den Grenzen zweier großer Völker gelegen, feit dem Trittelatter ein Kampfgebiet, von Süben her brangen Italiener ein und bebrohten zeitweise sogar Bozen, das schon im 7. Iahrhunbert Sitz eines bayrischen Grafen war und seither zum geschlossenen deutschen Sprachgebiet gehörte, von der früheren rätoromanischen ober Iabinifchen Bevölkerung hielten sich nur einige Reste in den Gebirgstälern östlich und sübwestlich von Bozen, von Korben her tvanberten, nachweisbar seit dem 12. Iahrhunbert, jebenfalls aber auch schon früher, Deutsche ein, in den größeren (Drten des (Etsch-unb Suganertales als (Bewerbetreibenbe (2c), in den benachbarten, von den Italienern gemiebenen (Bebirgsgegenben als Bauern (1 a s), hie und ba, wie in primär (nörbl. Suganertal), als Bergleute. Sie kamen also als Kulturträger, herbeigerufen von den Grundherren, besonders den Bischöfen von Trient, um durch schwere Rodungsarbeit das Waldland in Kulturland zu verwandeln oder Bergwerke zu eröffnen. Außerdem wurden zahlreiche Burgen mit deutschen Adeligen besetzt, da die deutschen Kaiser den Welschen mit Recht mißtrauten (1 a 7) und Quellenfammlung 11,143: Quellensammlung 11,143: tvutte, Die deutsch-italienischen Grenzgebiete 1
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5. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte an den unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. I

1903 - Stuttgart : Kohlhammer
J\h M Leitfaden fr den Unterricht in der Geschichte an den unteren und mittleren Hofen Mercr fefiran^flra von 'Georg-Eckert-Institut ^ i f Cr U r fr internationale! Mt & 1 a *11 Schufbuch forscl>tm$ Wberreallelirer in Stuttgart, Braunschwei'g' fchulbuchbibliothe& fjunob X Grunsky, Rektor an btr ateinschule tu Gppingen- Dritte durchgeseheue Auflage. Stuttgart. rrlag von W. Kohlhammer. 1903.
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6. Geschichte von Württemberg in kurzen, leichtfaßlichen Zeit- und Lebensbildern mit Berücksichtigung der Kulturgeschichte und Sage für Volks-, Mittel- und Realschulen - S. 1

1904 - Stuttgart : Kohlhammer
Georg-Eckert-Instftut für internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schul buchbibuotjhoh I Die Vorgeschichte von Württemberg.' 1. Die ersten Bewohner. a) Württemberg, unser Heimatland, war in alten Zeiten von einem großen Walde bedeckt. In demselben hausten Auerochsen, Elentiere, Bären, Wölfe, Eisfüchse, Wildschweine, Hirsche und andere Tiere, welche von Höhlenbewohnern mit Feuerstein-waffen erlegt wurden. b) Jünger als die Höhlenjäger waren die Pfahlbauern. Diese erbauten ihre Wohnungen — vielleicht aus Furcht vor feindlichen Menschen oder wilden Tieren — über dem Wasser an den flachen Rändern der Ufer großer Seen oder Weiher (Bodenfee, Federfee). Die unscheinbaren Hütten waren aus Pfählen errichtet, mit Lehm verstrichen und mit Stroh, Schilf oder Rinde bedeckt. Sie ruhten auf einem Balkenboden, der auf starken Baumstämmen, welche in das Wasser eingeschlagen waren, aussaß. Ein solches Pfahlhaus stand über dem Wasser etwa wie ein Schwanenhäuschen in einem Teiche. Die Pfahlbauern beschäftigten sich mit Jagd und Ackerbau, Weben, Spinnen, Korb- und Mattenflechten. Ihre Waffen, Werkzeuge und Gerätschaften bestanden aus Steiu, Bein und Eisen. Schmuckgegenstände teilweise aus Bernstein und Gold; das Kochgeschirr war aus gebranntem Ton gefertigt. Als Fahrzeuge dienten ihnen ausgebrannte Baumstämme. c) Die Höhlenbewohner und Pfahlbauern wurden wahrscheinlich von dem stärkeren Geschlechte der Selten (= die Hohen oder Erhabenen) verdrängt. Diese bewohnten mehrere Jahrhunderte unser Land. Überreste aus ihrer Zeit sind die merkwürdigen R i n g w ä l l e und Grabhügel, wie man sie z. B. im Oa. Mergentheim, Crailsheim (Burgberg), Ried-lingen und Ludwigsburg (Asperg) findet. Die R i n g w ä l l e , aus Berghöhen und Bergvorsprüngen errichtet, waren Lagerplätze, welche zur Verteidigung der streitenden Männer und der schntzbesohlenen Weiber und Kinder dienten.
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7. Königreich Württemberg - S. 1

1912 - Leipzig : Voigtländer
Diesen Anhang Heiße man mittels des gummierten Papierstreifens am Schlüsse des Geschichtslehrbuchs fest ein. i- Landes- und Provinzialgeschichte. Hefi 18. Anhang tirormnstitut der in R. Boigtländers Verlag in Leipzig erschienenen geschichtlichen Lehrbücher. w ' jng aa;;, , - 1 braunsc1>vveig -Schulbuchbibliothek - Königreich Württemberg. (/jffy Von Mit einer Geschichtskarte. 9., von vr.e.kleemaun, vr- G. Midmauu Direktor zu Konstanz durchgesehene Und (früher in Cannstatt). verbesserte Auflage 1912. I. Die Grafschaft Württemberg. 1. Die Ansänge Württembergs. Der erste bezeugte Träger des Namens ist ein Konrad von Württemberg, der als Teilnehmer an dem großen Streit zwischen Heinrich Iv. und dem Papsttum genannt wird. Gegen Ende des 11. Jahrhunderts hat er sich wahrscheinlich eine Burg auf dem rebenumkränzten Rotenberg zwischen Cannstatt und Eßlingen erbaut und sich nach ihr benannt. Verheiratet war er wohl mit einer Erbtochter aus dem Hause der Herren von Beutelsbach, von denen jedenfalls der Hauptbesitz der ältesten Herren von Württemberg herkommt. Ihr Herrschaftsgebiet, das bald zur Grafschaft erhoben wurde, erstreckte sich namentlich auf die Gegend zwischen dem unteren Remstal und den Fildern. Nach und nach wurde es mehr auf dem Wege des Kaufes und Tausches als der Heirat und Eroberung von den tatkräftigen und umsichtigen, im allgemeinen treu zu den Staufern haltenden Grafen vergrößert, besonders durch Ulrich I.mitdemdaumen (ca. 1240), der klug die Wirren der ausgehenden Stauferzeit benutzte und vor allem durch die Erwerbung der Grafschaft Urach fein Land wesentlich vermehrte. Mit ihm, der als Neubegründer des Stifts Beutelsbach mit dem dortigen Familienbegräbnis auch der Stifter genannt wird, beginnt deswegen die eigentliche württembergifche Geschichte; war er doch der erste Graf, der ein ansehnliches, verhältnismäßig abgerundetes Herrschaftsgebiet hinterließ. Auf ihn folgte 2. Eberhard I., der Erlauchte (1265—1325). Der Anfang seiner Regierungszeit fällt in „die kaiserlose, die schreckliche" Zeit, 2035
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8. Kurzgefaßte Geographie von Württemberg - S. 1

1885 - Eßlingen : Selbstverl. des Verf.
kurzgefaßte Heogrcrphie von Württemberg. Mit 4 öeigegebenen Kärtchen in sechsfachem Farbendruck und 4 Abbildungen für die Hand der Schüler bearbeitet und gezeichnet von Er. Kr. Zlreich, Oberlehrer der K. Taubstummen-Anstalt zu Kmngen. vierundzwanzigste Auflage. Eßlingen. Selbstverlag des Verfassers und in Kommission in Aug. Weisrnann's Verlag daselbst. 1885.
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9. Königreich Bayern - S. 3

1903 - Leipzig : Voigtländer
— 3 — Um 770 erscheint zum erstenmal der Name des Pfalzgrafen = comes palatii, der als königlicher Hofbeamter richtend und verwaltend des Königs Stelle im Palatium zu Aachen vertrat. Die Pfalz gehörte damals zum östlichen Teile des Frankenlandes, Austrasien genannt; dazu gehörten Hessen, Rheinpfalz und die Mainlande. In diesen Landen ward durch Karl den Großen die Gau Verfassung eingeführt. Die Nordwestpfalz gehörte zum Nahegau, die Gegend von Worms bis zur Jse-rtach bildete den Wormsgau; südlich schloß sich daran der Speyergau. An der Spitze jedes Gaues stand ein Gaugraf mit der höchsten richterlichen und militärischen Gewalt. Einer dieser Grafen, Cancor, stiftete das Kloster Lorsch 763. Die bedeutendsten Dynasten in der Pfalz waren die ©alter, welche Worms, Speyer, die Limburg, die Umgegend von Heidelberg, Landesteile in der Westpfalz besaßen, und die Leininger, welche für das Reich die großen Waldungen des vorderen Hartgebirges verwaltet haben. 3. Die ersten Pfahgrafen bei Rhein. Die Würde eines Pfalzgrafen bei Rhein — comes Pala-tinus Rheni — wurde vom Kaiser Otto I. neu errichtet. Der Pfalzgraf zu Aachen Hatte die meisten Vorrechte; denn er gebot in des Kaisers erstem Hofsitz. Die hierzu gehörigen Besitzungen lagen zerstreut am Niederrhein, besonders in der Gegend von Laach bei Koblenz. Im 10. Jahrhundert wird unter den Dttonen als Pfalzgraf Hermann von der Saache genannt. Mit Heinrich Ii. starb 1095 sein Geschlecht aus. Sein Stiefsohn Sigfrid von Ballenstädt und Orlamünde erbte feine Würde und Güter. Nach seinem Tode (1113) erhielt das Pfalzgrafenamt Gottfried von Calw; unter diesem ist das pfälzische Gebiet schon bis zur Nahe und Bacharach ausgedehnt. Auch der Babenberger, später Herzog von Österreich, Heinrich Jasomirgott besaß diese Würde, bis sie 1141 Hermann von Stahleck erhielt. Er verfiel jedoch in Ungnade, und nun erkannte Kaiser Barbarossa auf dem Reichstage zu Worms 1155 das Amt seinem Bruder Konrad von Hohenstaufen zu. Barbarossa gründete 1152 die Pfalz zu Lautern (daher Kaiserslautern). 4. Konrad von Hohenstaufen und Heinrich der Welfe. (Vgl. 1. Kärtchen.) Konrad von Hohenstaufen, der Rote, vereinigte die Besitzungen der Pfalzgrafen von Aachen mit denen der Salier am Mittelrheine (zwischen Worms und Speyer bis zum Hartgebirge) und denen seiner Mutter Agnes von Saarbrücken in der Gegend von Zweibrücken. Er hatte so ein ziemlich bedeutendes Ländergebiet ver-
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10. Die Neuzeit - S. uncounted

1905 - Bamberg : Buchner
U. C. Suchners Vertag, Rudolf Koch, Samberg. Altdeutsches Lesebuch. Zur Bentzung an hheren Lehranstalten wie zum Selbstgebrauch herausgegeben von Dl\ Hermann Stockei, Gymnasialprofessor. Gebunden M. 3 ^. Meditationen und Dispositionen zu deutschen Absolutorialaufgaben fr die bayerischen Gymnasien. Von Dr. Wilhelm Wunderer, Gymnasialprosessor. ' ' f ' Erster und zweiter Teil. Geh. je Bl. 1.20. < Msches Wh fr ic Ncrklasseil der tzymmsiti!. Herausgegeben von Dr. Wilhelm Wunderer. i. Teil: Mmurproben pr Geschichte der neuhochdeutschen Literatur. ^ Gebunden M. 3.50. " Der deutsche Aussatz in Kehre und Keispiel. Fr die Hand des Schlers als Anhang zum Lesebuch bearbeitet von A. Edel, kgl. Professor an der Realschule in Bamberg. Zwei Teile. Gebunden I. Teil M. 1.60. Ii. Teil M. 2.40. Aufsawoffe und Zluffahpvobett fr das humanistische Gymnasium von Dr. Johann Schmaus, Professor am kgl. Alien Gymnasium in Bamberg. Drei Teile. I. Teil: Fr die Unterstufe. Geh. M. 1.30, geb. M. 1.60. Ii. Teil: Fr die Mittelstufe. Geh. M. 2.20, geb. M. 2.40. Iii. Teil: Fr die Oberstufe. Geh. M. 1.80, geb. M. 2 20. Teil Iiii in einem Band. geh. M. 3.80, geb. M. 4.20. Wegweiser fr den deutschen Aussai;nterricht an den fnf untern Klassen des humanistischen Gymnasiums. Im Anschlsse an das Deutsche Lesebuch fr bayerische Mittelschulen von Dr. A. Jpfelkofer, Dr. J. Schmaus, Dr. A. Weninger und J. Flierlo bearbeitet von Dr. Johann Schmaus. Kart, W. 1.20. Zu beliehen durch alle Buchhandlungen. ^
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